30.04.

Blankenau war heute Ausgangspunkt unserer Tour.

Von dort aus kommt man genauso schnell nach Fulda und in die Rhön wie in den Vogelsberg. Irgendwie zwischendrin und sehr idyllisch im Tal gelegen. Wir haben den ganzen Tag fantasiert, wie man den Vogelsberg werbetechnisch aufwerten könnte und Blankenau wäre der ideale Ausgangspunkt.

Überhaupt ist es ganz anders, zu zweit zu laufen, wir haben uns dann meist über solche Fantasien unterhalten, touristische Projekte geplant und von der Landschaft geschwärmt. Ich vergesse die Dokumentation meiner Kilometer und auch der Blog kommt zu kurz. Und tatsächlich mache ich nicht mehr nur alleine mein Tempo, sondern da ist jemand anders der zieht, wenn ich mal einen Durchhänger habe – und umgekehrt.

Nach 12 km war dann endlich eine längere Pause in Herbstein in Sicht.

Auf der Suche nach einem Café haben wir zuerst die begehbare Stadtmauer entdeckt und dort Einheimische gefunden, die uns vom König von Herbstein erzählt haben.

Die Stadtmauer von Herbstein
Eine Kirche im Puppenstubenformat. Hier wohnt der König, und weil Herbstein so klein ist, können sie sich auch nur einen kleinen König leisten.

Das Café haben wir dann doch noch gefunden und können es nur weiter empfehlen! Und hier scheue ich mich nicht, Werbung für das Café der Kaffeemacherin zu machen.

Die Kuchen sind selbst gemacht und wirklich lecker.
Ein überschaubarer und heller Innenraum
Christine Hardt, die das Café seit drei Jahren hat und selbst die Kuchen backt.

Danach ging es weiter bis zum Hoherodskopf fast ausschließlich bergauf.

Eine Zeit lang ging es durch diese lichte Allee und es wurde noch richtig warm.
Selfie mit meinem kleinen Stativ

Bis zum höchsten Berg des Vogelsberg und zur ersten Jugendherberge meiner Wanderung waren es heute 26 km und wir haben uns zum Abschluss mit gebackener Forelle im Restaurant unterhalb des Sendeturms belohnt. Dann hat Angela ihre Etappe beendet und ist zurück nach Frankfurt.

Der Blick von hier oben „mit Toscana-Feeling“

29.04.

Ich bin heute ab Fulda Hauptbahnhof zum ersten Mal in Begleitung gelaufen, Angela Köth, eine PR-Kollegin und gute Bekannte hat sich für zwei Tage angeschlossen.

Angela Köth auf dem Europäischen Fernwanderweg E3

Wir haben in Fulda die Rhön hinter uns gelassen und sind ab jetzt im Vogelsberg unterwegs.

Das erste blühende Rapsfeld

Sie musste sich auch erst einmal an das Durcheinander der verschiedenen Wege gewöhnen: Der E3, der auf meiner App eingezeichnet ist, der E3, der dann am Weg (oft sehr schlecht) markiert ist, und der Weg, den mir meine App als Strecke Prag-Paris vorgegeben hat – und schließlich nimmt man ja auch manchmal Umwege. Und dann muss die Realität immer wieder angepasst werden.

Die wichtigste Station in Fulda Hbf war erst einmal das Café Gerlach mit bequemen Ecken und guten Kuchen, aber dann haben wir auch noch eine Runde durch den Schlossgarten gedreht. Und haben unseren Weg so gelegt, dass wir auch am Dom vorbeigekommen sind.

Fulda, die Orangerie
Fulda, der Dom

Gleich hinter dem Dom liegt die Michaelskirche, mit dem ersten Ursprungsbau von 819 eine der ältesten Kirchen Deutschlands und mit ihrem kreuzförmigen Grundriss und dem Rundbau in der Mitte fast orientalisch.

Die Michaelskirche
Der zentrale Raum der Kirche mit seinem Säulenkreis

Es war mit 33 km mal wieder eine lange Tour. Und der Chef unserer Ferienwohnung ist fast 80 und hat uns nicht nur mit einem fantastischem Abendbrot versorgt, sondern auch mit genauso tollen Geschichten aus 80 Jahren Leben, dass es sehr spät geworden ist. Außerdem gibt es mal wieder kein Netz.

Als Vorspeise gab es Markklößchensuppe.

28.04.

Der Dietgeshof bei Morgensonne

Mein Nachtlager im Dietgeshof mit Apfelweinkneipe liegt ziemlich abseits auf dem Berg und außerhalb von Tann (Rhön). Deshalb bietet der Senior an, die Gäste zu holen und nachts um 2 Uhr auch wieder nach Hause zu fahren. Das ist ein Service!? Der Senior hat ziemlich schlimmes Asthma und viel mehr als Auto fahren (und die Kühe füttern) kann er nicht mehr. Und da fährt er nachts manchmal 400 km! Er hat mir auch angeboten mich irgendwohin zu fahren. Aber ich lauf ja freiwillig.

Manchmal hat die Landschaft was von Voralpen-Panorama.

An einem Platz mit so einer bemerkenswerten Aussicht bin ich auf einen kleinen Friedhof gestoßen. Kleine Kapelle, aber alle Kreuze ohne Namen und stattdessen mit Nummern?

Dann ist mir gedämmert: Das ist ein Kreuzweg!

Und das Motto der Kirche hat mich direkt angesprochen.

Na dann, alter Mann. 650 km sind geschafft, 850 km sind’s noch bis Paris.

Nachmittags bin ich an der Milseburg vorbeigekommen, ein ziemlich schroffer Berg, mit einer kompakten Spitze aus Basalt.

Die Milseburg

Sieht bemerkenswert aus und ist außerdem mit einem hohen Wall aus Steinen umgeben, dem Ringwall. Jetzt gehen Ausgrabungen los, und man hat schon festgestellt, dass der Ringwall der Rest einer Mauer aus Holz und Steinen ist.

Die Milseburg (Nahaufnahme)

Der Ringwall wurde vermutlich im 2./1. Jh vor Chr. von den Kelten als Wohn- oder Kultplatz errichtet. Ich hab mir den zusätzlichen Aufstieg erspart, ich war vor ein paar Jahren schon mal mit meinen Brüdern oben.

Eines der vielen bemerkenswerten Naturdenkmäler. Könnte auch in Afrika stehen.

War mal wieder ein langer Tag mit 32 km vom Dietgeshof bis Dipperz. Und hier konnte ich auch erst ab 20 Uhr in die Unterkunft und musste vorher noch die Zeit rumkriegen. Eine Kneipe gibt es hier nicht und weit laufen wollte ich nach dieser Tagestour auch nicht. Also blieb mir nur ein Picknick am Wegrand.

In solch netter Nachbarschaft

27.04.

Laubwald!

Während ich so vor mich hin laufe, fällt mir auf: Wo kommt denn auf einmal das ganze Laub her. Nach 2 Wochen Fichten ein völlig anderes Bild und Laufgefühl.

Katzenstein oder Horn oder Gläserberg – einer der vielen Berge heute

Die Rhön ist ganz schön anstrengend, ich laufe einen Berg nach dem anderen und wundere mich nach nur 23 km, warum ich so kaputt bin und der Rücken wieder wehtut. Meine GesundheitsApp weiß es: Ich bin heute 155 Stockwerke gestiegen und mein letzter Rekord (in Tschechien) waren 90 Stockwerke.

Auch die Rhön hat ihren gefeierten Robin Hood des Waldes. Er heißt Rhönpaulus und hat im 18. Jahrhundert nur die Reichen bestohlen und den Armen abgegeben. Letztlich wurde auch er gefasst und hingerichtet. Die Höhle, in der er gelebt hat, lag auf meinem Weg. Aber ich musste feststellen, dass sie mittlerweile verschüttet ist, nur die Sagen um seine Person haben sich gehalten.

Plakat des Musicals über den Rhönpaulus
Der Wald um die Höhle besteht zum Teil aus über 800 Jahre alten Eiben.

Meine letzte Übernachtung war direkt neben einem Reiterhof und etwas nobler war das Publikum und die Einrichtung.

Mein Zimmer im Gasthof Bernshäuser Grüne Kutte

Heute dann das Kontrastprogramm. Eine Übernachtung auf dem Campingplatz hat zwar wieder nicht geklappt, aber ich hab etwas Gleichwertiges gefunden, einen Bauernhof mit Apfelweinkneipe und Matratzenlager – und ausgezeichnetem WLAN!

Unterm Dach beim Dietgeshof

Ich habe gerade den Ofen eingeheizt, Dusche und Toilette gibt es auch – und ich bin der einzige Gast. Genieße die Sonderbehandlung – denn eigentlich ist heute Ruhetag.

Meine Heizung im Dietgeshof
Blick aus dem Fenster des Matratzenlagers
Bernshausen – Tann (Rhön)

26.04.

Abschied von Schmalkalden bei Morgensonne

Der Besitzer der Ferienwohnung der letzten Nacht ist Hausmann und Nebenerwerbslandwirt, der nach schwerem Unfall aus dem Beruf ausgestiegen ist, um so viel Selbstversorgung wie möglich auszuprobieren. Da hab ich mir dann die Schweine, Kälbchen, Hühner und Hasen angesehen und eine Einführung in die Lagerung und Konservierung von Lebensmitteln bekommen. Schönes Projekt, aber zu viel Info am frühen Morgen. Die Sonne schien und ich wollte los.

Endlich wieder Frühling

Der Raps hat erste Blüten, Obstbäume blühen und ich hatte Ginster auf dem Weg! Ich war völlig begeistert und in richtiger Hochstimmung, den Winter hinter mir zu lassen.

Die Werra bei Wernshausen

Mein Weg (manchmal Lutherweg, manchmal Jakobsweg) kreuzte dann die Werra und ging dann lange ganz unspektakulär einen Zufluss der Werra hoch. Es sind jetzt gemäßigte Höhen, weite Blicke, ich bin in der Rhön!

Es gibt auch hier noch nette Objekte als Altersruhesitz – wenn man die Millionen für die Sanierung hat.
Mein Ziel für heute, Bernshausen

Mein Ziel heute, Bernshausen, hab ich nach 28 km erreicht. Eigentlich wollte ich in einer Blockhütte auf dem Campingplatz am Schönsee übernachten und hab nach langen Telefonaten mit 4 Leuten auf dem Amt erfahren müssen, dass die Vermietung der Hütten noch nicht ausgeschrieben ist.

Leider nicht der Schönsee, nur die Bernshäuser Kutte

Etwas enttäuscht schlafe ich wieder mal im Gasthof – wieder mal ohne vernünftiges WLAN.

25.04.

Draußen Schneeschauer, drinnen trocken aber kalt.

Meine Trauer über den Abschied vom Rennsteig hält sich in Grenzen, ich will jetzt an die hessische Adria!

Aber mit seinen Sportanlagen hat Oberhof wirklich was zu bieten, mit Riesenparkplätzen, Schneehütten, Trainingsstrecken für Sommerlanglauf, Sprungschanze …

Der Parkplatz beim Skizirkus
Und erst die SportlerInnen, die mir begegnet sind – diese Waden! Die sahen schon schwer nach Olympiateam aus. Ich hab aber keine bekannten Gesichter gesehen.

Der Abstieg vom Kamm des Thüringer Waldes war ein echter Kampf. Meine App hatte einen Weg ausgesucht, der manchmal kaum zu erkennen war, der steil bergab ging, teilweise durchs Unterholz, markiert war er sowieso nicht – aber er hatte einen Namen: Franz Zuber Weg.

Hier geht’s runter.
Wo weiter? Rechts, links – natürlich geradeaus!
Abstieg von 600 auf 400 m Höhe

Ich habe mich gefragt, was das für ein Typ gewesen sein muss. Unten im Finstertal hat mich nämlich der Senior der Drechslerei Zimmer abgefangen mit den Worten „Wie sind se denn da runtergekommen“. Und der kannte den Franz Zuber tatsächlich noch, wie er jedes Wochenende diesen Weg gelaufen ist – im Winter mit Schneeschuhen. Und ich hab erfahren, dass es die Drechslerei schon seit 170 Jahren gibt und dass jetzt die Tochter den Betrieb führt. Und 1947 das 100-jährige mit Bratkartoffeln und Würstchen, und die Oma vom Senior hatte 7 Kinder …

Die Drechslerei Zimmer stellt heute vor allem Griffe für Schraubendreher her.

Ich laufe von Prag nach Paris und da muss ich natürlich durch den Franz Zuber Weg! Fand der Senior lustig.

Nach 29 km hatte ich es dann auch endlich bis zu einer Unterkunft in Schmalkalden geschafft. Ich hatte von unterwegs eine gebucht, aber die war dann schon doppelt belegt. Letztlich hat mir die Touri-Info weitergeholfen.

Schloss Wilhelmsburg

Und weil mein Zimmer noch hergerichtet werden musste, hatte ich 2 Stunden Zeit um mir den Ort anzusehen.

Viel schönes altes Fachwerk und …
… ein herrlicher Blick über die Altstadt vom Schloss aus

24.04.

Sonne, Sonne, Sonne – und die Stimmung steigt.

Es ist immer noch frostig, aber so lässt sich das Wandern wieder genießen. Der Rennsteig führt oft über Wald- oder Wirtschaftswege abseits der Straßen, aber immer wieder verläuft eine Straße parallel oder wird gekreuzt, so dass der Verkehr oft die Ruhe stört.

Tolle Weitblicke

Erst heute ist mir aufgefallen, dass der Rennsteig und der Europäische Fernwanderweg E3 hier schon parallel verlaufen. Letzterer soll mich noch quer durch Deutschland führen.

Ein blaues X auf weißem Grund markiert den E3.

Ich bleibe auf 800/900 m Höhe und mache Pause im Bahnhof Rennsteig, in dem es tatsächlich wieder planmäßigen Verkehr gibt.  Aber ich bin wegen Tee und Kuchen dort.

Bahnhof Rennsteig, einer der höchsten Bahnhöfe in Thüringen.
Der Bahnhof wird auch als Museum genutzt.

Wir waren ja vor ca. 15 Jahren schon mal zum Winterurlaub hier, und das Gasthaus Schmücke ist tatsächlich der einzige Ort, den ich wiedererkannt habe.

Gelaufen bin ich heute 28 km von Neuhaus bis Oberhof und habe mir hier neue leichtere Schuhe gekauft. Meine hohen Wanderschuhe muss ich heimschicken – da lösen sich die Sohlen.

23.04.

Blick von Neustadt aus

Wettermäßig hab ich heute nicht viel verpasst. Es blieb weitgehend trocken, und ich hoffe, die Wege sind bis morgen etwas abgetrocknet.

Ich hab an meinem Ruhetag die Füße nicht ganz still halten können und einen kleinen Spaziergang durch den Ort gemacht. Beim Kaffee hab ich mir dann am Nebentisch das große Ostalgie-Lamento anhören können: die Wessis haben alles aufgekauft, von den ganzen Subventionen ist bei uns nichts angekommen, über die AfD werden nur Lügen geschrieben, die Russen haben alles runter gewirtschaftet und der Westen ist noch schlimmer und und und

Michaeliskirche im neugotischen Stil
Einige schöne Häuser verfallen hier, weil es kaum noch Gewerbe gibt und wenig Tourismus.

Ein größeres Hotel im Ort hat eine Dampfsauna und ein kleines Schwimmbecken. Und da hab ich es mir gutgehen lassen. Die Wettervorhersage verspricht mir morgen Sonne und dann zumindest wärmeres Wetter.

22.4.

Morgens war ich entschlossen, mir den 3-Wochen-Bart heute abnehmen zu lassen, aber der Friseur vor Ort musste passen: Das machen sie nicht. Bleibt der Bart dran!

Mehr hat der Rennsteig heute nicht zu bieten.

Typisch für den Thüringer Wald sind vor allem Tannen und Fichten, und die Höhen hier sind dicht bewaldet, daher ist das Wandern nicht sehr abwechslungsreich – vor allem Fernsichten sind selten. Und dann noch dieses Wetter! Fast den ganzen Vormittag hat es geregnet. Und wer bisher neidisch auf meine Schneewanderung war, soll froh sein im warmen Büro oder trocken zuhause zu sitzen. Das war kein großes Vergnügen!
Als Anschauung einige Bilder von meinem heutigen Weg.

Bei jedem Schritt muss man aufpassen wohin man tritt.
Wandern im Flussbett

Zwischendurch hatte ich die Faxen dicke und hätte gern in Wellness-Atmosphäre den heutigen Tag beendet. Und da gab es auch noch einen großartigen Hinweis auf eine Wellness-Oase in 700 m Entfernung.

Vorsichtshalber, weil hier ja immer alles geschlossen hat, hab ich vorher dort angerufen. Allerdings saß die freundliche Dame in der Zentrale gerade an der sonnigen Ostsee und konnte mir so gar nicht weiterhelfen. Eine Durchwahl wollte ich dann auch nicht, weil ich die Oase ja schon in Sichtweite hatte.

Leider war die Reception dort nach 11 Uhr nicht mehr besetzt (haha) und in der Zentrale alle Zimmer abgeschlossen. Mir war mittlerweile aber klar, es war ein Mutter-Kind-Heim der AWO und für Uropas nicht das Richtige. Lauter Mamis, die mich Fremdling neugierig gemustert haben.

Irgendwann kam dann doch noch kurz die Sonne raus und es gab Landschaft zu sehen.

Bei all dem Regen ist klar, dass hier das Quellgebiet für drei große deutsche Flüsse ist. Von hier aus fließen tatsächlich in alle Richtungen die Zuflüsse zu Rhein, Wesel und Elbe. Eine Wasserscheide in drei Richtungen.

Der Dreistromstein

Ich halte durch und nach 30 km ist dann schließlich in Neustadt am Rennsteig Schluss für heute. Und morgen werde ich einen Tag Pause machen.

Neustadt mit meiner Pension „Zur schönen Aussicht“

21.4.

Bei sonnigem Wetter endlich auch mal Fernblick

Die Temperaturen gehen leicht in die Höhe, die Sonne kommt raus, und die Wege werden völlig unberechenbar. Statt einer festen Schneedecke jetzt Rutschpartien, Wasserpfützen, Schlammlöcher oder kleine Bäche, durch die ich durch muss.

Aber jetzt bin ich nicht mehr allein mit den Überraschungen der Natur. Inzwischen sind mehr Wanderer und Wanderinnen unterwegs, denen es geht wie mir. Und hier am Rennsteig grüßt man sich mit „Gudrun“.

Hsb ich zumindest gedacht, bis ich mal nachgefragt habe. Richtig heißt es „Gut Runst“. Runst von rennen, wie Kunst von kennen.

Anstieg bis 820 m Höhe

Ich bin heute 24 km weit von Steinbach bis Neuhaus am Rennsteig gekommen, trotz weiterhin schmerzendem Schienbein.

Die Buchstaben markieren in der Regel Pausenpunkte.